USA 2005

Schon 2005 reisten wir wieder nach Amerika. Wir wollten uns unbedingt nochmal die tollen Sehenswürdigkeiten ganz in Ruhe ansehen. Die Route hatte ich ganz alleine ausgesucht. Die Hotels (meist wieder "Best-Western") buchte ich im Internet und auch unser Mietwagen von Alamo buchte ich auf der amerikanischen Web-Site von Alamo. Den günstigsten Flug konnte ich auch im Internet buchen und zwar mit "Air India". Diese Fluggesellschaft flog nämlich jeden Tag nonstop Los Angeles an. Also sollte Los Angeles unser Start-und Endpunkt sein.
Diese Route hatte ich für uns ausgesucht:

In Los Angeles sollte sie beginnen und auch wieder enden. Die roten Punkte bezeichnen die Stellen, wo wir einen Übernachtungsstop machten


Das war unser Flieger! Wir konnten durch das Fenster der Wartehalle genau beobachten, wie er beladen wurde

Aber zuerst mussten wir uns wieder einmal in Geduld üben, bis wir boarden konnten

Unser Flug sollte um 14 Uhr losgehen


Nach dem Einchecken hieß es erstmal wieder warten

ich ...

Rolf...

Oma....

und Carolin
Endlich gings los

Über den Wolken...

...muss die Freiheit wohl grenzenlos sein...


Sierra Nevada

Anflug über Malibu und Venice Beach




Los Angeles - kurz vor der Landung
Das war unser Mietwagen - ein Toyota Sienna...

... der sehr komfortabel und geräumig war
(Zu diesem Foto s. auch Tagebuch 01.09.2005)

Unser 1. Hotel (mir selbst auf die Schulter klopf) hatte ich wieder gut gewählt

Das Zimmer war prima

Das Frühstück auch!

An unserem ersten Ferientag führte uns unser Weg zuerst mal in die Universal-Studios, die wir endlich einmal ohne Regenwetter besichtigen wollten
Auf der Fahrt durch die Stadt machten wir auch einige Fotos:


Einige Impressionen von Los Angeles
Aber schließlich kamen wir bei den Studios an. 



Der Eingangsbereich diesmal im Sonnenschein :-) 



Einige Kulissen und Schauplätze, die wir auf der Studio-Tram-Bahn-Tour sahen
Anmerkung: Am 1. Juni 2008 sind diese Fassaden leider ein Raub der Flammen geworden, als ein Großfeuer viele Kulissen - unter Anderem diesen New Yorker Straßenzug sowie das Set von "Zurück in die Zukunft und "King Kong", verschlang
Die Waterworld-Show





Toll inszeniert - mit Wasser und Feuer


Ein Fahrzeug aus dem Film "2 fast and 2 furious"


Hier treibt der "Weisse Hai" sein Unwesen

Durch die "Wysteria Lane" von "Desperate Housewifes" kamen wir auch


Susans Haus

Gabrielles Haus

Lynettes Haus
Die Flugzeugabsturzstelle von "Krieg der Welten"



Das war sehr beeindruckend - es roch sogar nach Kerosin
Die Riesenrolltreppe, die den oberen mit dem unteren Teil des Studio-Parks verbindet (man brauchte ungefähr 10 Minuten, um sich hinunter oder hinauf tragen zu lassen)



Im Hintergrund sieht man die Gebäude von "Warner Studios"



Einige Impressionen aus dem Studio Park
Am nächsten Morgen gings weiter nach Süden. Wir wollten nämlich unbedingt in den "Sea World Park". Also war unser nächster Übernachtungsstop in San Diego



Die Delfinshow gefiel uns sehr gut, obwohl wir hier zum ersten mal eine nasse Dusche abbekamen

Hier wartet der "Shamu" (so werden die Killerwale hier genannt) schon ungeduldig vor der Leinwand, dass endlich die Show beginnt


Endlich konnte er zeigen, was er kann

Das sah toll aus, wie der Killerwal am Beckenrand entlangschoss


Das hier war der Kamerad, der uns völlig durchnässte - zum Glück war es heiss und die Klamotten trockneten wieder schnell

Diesen hier konnte man als "Surfbrett" benutzen
Eine Tierdressur-Show gab es im Park auch


Mein "Outfit" hier erinnert etwas an Goofy - aber es war WIRKLICH SEHR HEISS

Mit dieser "Drehkabine" fuhren wir natürlich auch nach oben, obwohl man es extra zahlen musste in Kombination mit dem...

..."Bayside Skyride", einer Seilbahn, die über den Park und die Bucht schwebt


Ein kleiner Yachthafen


Das Shamu-Becken aus luftiger Höhe fotografiert

Auf dem Parkplatz, wo wir "prefered parking" gewählt hatten, konnten wir sogar unser Auto sehen. Es ist das 5. Auto in der ersten Reihe von links - leider fast vollständig von dem Baum verdeckt
Carolin und ich machten auch noch einen kurzen Rundgang durch das Aquarium




Die Pinguine waren sehr possierlich

Dieser Hai
schwamm über uns hinweg, als wir durch die Glasröhre gingen
Weiter gings nach Twentyninepalms, wo ich wieder ein Hotelzimmer gebucht hatte. Der Weg führte durch wüstenartiges Gebiet am Salton Sea entlang. Ein Highlight auf dem Weg war der "Joshua-Tree-Nationalpark".






Die Jumbo-Rocks





Die Joshua Trees sehen aus wie Yucca-Palmen

Natur Pur




Carolin vor einem Joshua Tree

Unser Hotel in Twentyninepalms
Jetzt gings weiter nach Las Vegas!




Eine faszinierende Landschaft
Unterwegs sahen wir plötzlich eine riesige weisse Fläche. Schnee konnte es ja wohl bei der Hitze nicht sein. Des Rätsels Lösung: Ein ausgetrockneter Salzsee!!!



Den mussten wir natürlich betreten. Mir bekam es schlecht, weil ich in ein Morastloch geriet
Aber es waren zum Glück nur die Schuhe ein bisschen dreckig geworden
Las Vegas - wir kommen!!!!

In diesem Hotel hatte ich ein Zimmer für uns gebucht


Heimlich machten wir auch ein Foto in eine der Spielhallen des Hotels. Eigentlich ist es nicht erlaubt

Der Blick aus unserem Fenster im 27. Stockwerk bot uns nicht nur einen fantastischen Weitblick sondern auch die Ansicht des "Adventure Domes" von oben

Der "Las Vegas Strip Trolley" half uns, die Wege zwischen den Themenhotels, die wir besichtigen wollten, zu bewältigen

"New York - New York" - im Vordergrund der Löwe vom
"MGM Grand"

"New York - New York"

Las Vegas-Strip mit dem "Excalibur" mit seinen bunten Türmchen


Die Lobby des "MGM" mit einem gläsernen Löwengehege

Die Pfleger hatten keinerlei Berührungsängste mit den Raubkatzen


Ein Löwenbaby!

Der Eifelturm vom Hotel "Paris - Paris"

Hotel "Stratosphere", das ganz am Ende des Strips liegt


Im "Mandalay Bay" finden immer exclusive Events statt

In der prächtigen Lobby befindet sich ein riesiges Aquarium

Von der Pracht des Mandalay Bay waren wir beeindruckt!

Ein Blick in den Garten des "Tropicana"

Im Hotel "Aladin", wo es eine Rundkurs - Ladenstraße gibt

An einem großen Wasserbecken gibt es stündlich einen "Thunderstorm" mit Blitz, Donner und Regen

Noch einen Blick auf den Las Vegas Strip
Unser nächstes Ziel war der Grand Canyon, den wir diesesmal ausgiebig bestaunen wollten

Am Vorabend besprachen Rolf und Carolin die Route


Am "Lake Mead" kamen wir auch vorbei, wo viele Prominente ein Häuschen haben

Im Auto, wo wir viel Zeit zubrachten



Unsere Reiseroute führte uns auch wieder durch Seligman an der Route 66



Mal wieder vor dem "Barber-Shop"

Die Route 66

Unterwegs bekamen wir schonmal einen Vorgeschmack auf die Landschaft, die uns erwartete

Es war wieder einmal überwältigend!



Vor grandioser Kulisse!

Alles vorhanden: vom nackten Fels bis zu...


...Höllenschluchten - und...

...sagenhafte Ausblicke



Endlich konnten wir uns die Zeit nehmen, die Aussicht auf uns wirken zu lassen - ich fand es überwältigend und auch ergreifend



Ganz unten konnte man Teile des Colorado Rivers erkennen








An dem Aussichtspunkt mit dem Turm waren wir auch wieder


Hier kreisten zahlreiche Adler





Oma hatte sich eine kleine Rast verdient

Von jeder Stelle aus, taten sich neue Motive auf - wir konnten gar nicht mehr aufhören zu fotografieren 

Dieses Blümchen am Wegesrand war uns auch ein Foto wert!



Ja - wir waren wirklich dort - hier das Beweisfoto!!!
Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Kayenta, eine kleine Stadt am Rande des Monument Valley. Auf dem Weg dorthin wollten wir aber noch den Antelope Canyon besichtigen

Nach einer abenteuerlichen Fahrt auf einer LKW-Pritsche mit Holzbänken (ganz schön hart)...

... kamen wir zum Eingang der Höhle



Fantastische Lichteinfälle erwarteten uns




Hinter jeder Biegung eine neue Überraschung

Gruppenbild!

Rolf wunderte sich über die Dunkelheit in der Höhle - ob die Sonnenbrille daran schuld war 



Es gibt hinten noch einen anderen Ausgang der in das ausgetrocknete Flussbett mündet. Im Winter führt der Canyon nämlich Wasser


Gesteinsformationen - für Carolin von besonderem Interesse
"Monument Valley"

Man dachte: Gleich kommen Cowboys und Indianer um die Felsen geritten


Hier gelang Carolin eine ganz besondere Perspektive



Einige Eindrücke von unserer Fahrt durch die Steppe
Hier die abenteuerlichste Straße, die wir in diesem Urlaub befuhren

Es war eine unbefestigte Schotterstraße - oben angekommen ging es auf einem Hochplateau ebenerdig weiter
Einen Abstecher zu den "Natural Bridges" machten wir auch




Eine wirklich ganz besondere Landschaft




Dieses Foto "schoss" ein Ehepaar aus einer Stadt, die in der Nähe unserer Heimatstadt liegt, - klein ist die Welt!




Eine Geröllwüste mit ganz besonderem Reiz

Oma, die niiiie (fast nie) in die Kamera schaut!


...ein ganz besonders sehenswerter Nationalpark

Ein "Doppelfenster" - die Spectacles




Nach oben in einen Bogen fotografiert

Sieht aus wie eine Theaterkulisse aus Pappe - ist aber reiner Fels!

Vom Winde verweht


Utah´s Wahrzeichen der "Delicate Arche"


Näher konnten wir nicht ran - es wäre eine längere Wanderung gewesen - das konnten wir wegen Oma nicht machen und zeitlich war es auch nicht drin. Selbst zu diesem Aussichtspunkt musste man ca. 800 m gehen-in der Hitze gar nicht ohne. Oma und Rolf verzichteten darauf

Das Foto machte ein netter Amerikaner von uns


Genausolche Kakteen gibt es auch im Garten meiner Eltern - hier wachsen sie wild



Zugang zum "Sanddunes Arche" - wie der Name schon sage: Hier gab es ganz feinen Sand

Hier spielte eine junge Amerikanerin Harfe


Nach oben fotografiert


Hier gings wieder raus aus den Felsen


Um unser nächstes Hotel zu erreichen, das sich in Salinas befand, machten wir absichtlich einen großen Umweg, weil wir durch das "National Monument Capitol Reef" fahren wollten








Eine sehr eindrucksvolle Landschaft, die aussah als ob die Felsen aus Korallenriffen entstanden wären
Auf dem Weg zum Bryce Canyon, durchquerten wir "Grand Staircase Escalante"




Die Straße ist direkt in den Fels gebaut






Hier erlebten wir wieder mal eine außergewöhnliche Landschaft
In Tropic, einem Ort beim Bryce Canyon hatte ich uns ein "Cabin" gebucht. Seht selbst, um was es sich da handelt :-)

Ein kleines Häuschen, aber ausgestattet mit allem Komfort!


Hier in unserem "Cabin" war es sehr gemütlich!

"Salz-und Pfefferstreuer"



Hier die "Natural Bridge", die wir bei unserem letzten Besuch nicht gesehen hatten


Dieser Rabe war überhaupt nicht scheu - sicher fällt so manchesmal etwas für ihn ab






Auch zahme Streifenhörnchen gab es hier. Eigentlich darf man die Wildtiere nicht füttern - aber sie waren so possierlich, dass wir nicht widerstehen konnten - wir übertrieben es ja auch nicht!








Jetzt fuhren wir weiter zum "Zion-Nationalpark"




Unterwegs machten wir hier Rast

Die versteinerten Sanddünen, die uns schon bei unserem letzten Besuch beeindruckten




Hier im Zion-Nationalpark gibt es viele Felsformationen

Virgin River


Nachdem wir den Zion Nationalpark durchquert hatten, stiegen wir in St. George ab und zwar sah unser Zimmer so aus...

Wir waren wieder positiv überrascht. Bei der Hotelbuchung hatte ich wie immer ein gutes Händchen
Unser nächstes Ziel war...



Auch die Wüstenlandschaft hat ihren Reiz


Hier näherten wir uns der tiefsten Stelle Amerikas



Ein Salzsee, der weitgehendst ausgetrocknet ist


Hier in der Salzlake waren sogar Lebewesen (wie ein Wurm) zu finden

Man konnte ein Stück in den ausgetrockneten See "hineinwandern" - hier eine Touristengruppe, die gerade mit dem Bus angekommen war. Carolin und ich gingen auch ein Stück

Es war unerträglich heiss!!

Mit dem Rücken zum ausgetrockneten Salzsee kann man hier am Berg die "Sea-level-Marke" sehen



Zabriskie Point






Hier unten kann man unser Auto sehen

Oma kam nicht mit uns, weil der kurze Fussweg zum Zabriskie Point
zu anstrengend für sie gewesen wäre

So heiss war es dort!

Wie aus einer Erfrischungsgetränke-Werbung entsprungen!
Jetzt fuhren wir weiter über Furnace Creek Oase (eine größere Hotelanlage mit Visitor Center) bis zu unserem Hotel "Stovepipe Wells", das auch mitten im Death Valley gelegen ist
Vorher "musste" Carolin aber noch ihre obligatorische Sandprobe holen:

Gaaanz da hinten bei den Dünen,....




.... holte sie den Sand für ihre "Sedimentensammlung"

"Stovepipe Wells"
(das erste Zimmer auf der linken Seite war unseres)

Diesen Ausblick hatten wir von unserem Zimmerfenster aus


Ein Wunder, dass die Palmen hier noch gedeien können


Hier der Sonnenuntergang, der die Berge aufglühen ließ


Diese Eidechse besuchte uns direkt auf dem Mäuerchen vor unserem Zimmer
Am nächsten Morgen fuhren wir weiter zu unsrem nächsten Übernachtungsstopp in dem kleinen Städtchen Bishop, wo wir....

...in diesem Hotel abstiegen

Das Zimmer war wieder sehr hübsch
Unser nächstes Ziel auf dieser Reise war dann der Yosemite Nationalpark. Aber unterwegs standen noch einige Orte auf dem Plan, die wir unbedingt besuchen wollten



Wir fuhren am Rande der Sierra Nevada entlang
Der erste Stopp, den wir machten,war bei den "Hot Creeks" nahe Bishop. Der Weg dorthin ging mal wieder über eine Schotterstraße




Ich hätte große Lust gehabt, einmal in einer natürlichen heissen Quelle zu schwimmen - aber leider fand sich keiner aus unserer kleinen Gruppe, der mitgemacht hätte - alleine wollte ich dann auch nicht :-(


An diesem Tag hatte Rolf schlechte Laune 
Dann fuhren wir weiter zu einem bekannten Touristengebiet, den...

"Mammoth Lakes"


Eine idyllische Seenlandschaft
Aber wir wollten unbedingt auch noch...

"Devils Postpile" besuchen





Schon der Weg dahin war wunderschön, wenn auch für Oma ein wenig beschwerlich - es waren ca. 800 m zu gehen

"Devils Postpile", "des Teufels Scheiterhaufen" ein riesiger, ungewöhnlicher geologischer Aufschluss vulkanischen Ursprungs - für Carolin natürlich ganz besonders interessant


Carolin und ich nahmen einen weiteren kleinen Fußmarsch in Kauf, um oben auf die Basaltsäulen zu kommen

Das war (ist) sehr interessant!


Es sieht aus wie ein Fliesenboden mit 6-eckigen Platten - ist aber natürlich entstanden
Wir näherten uns jetzt immer mehr Yosemite NP- aber vorher machten wir noch einen Abstecher zum...

"Mono Lake"

Seit 1941 ist der Wasserspiegel um 15 m gesunken

Das lag daran, dass für die Wasserversorgung von Los Angeles die Grundwasserreserven des Sees angezapft wurden


Mono Lake ist der weltgrößte Kraterlake

Obwohl wir zunächst den Yosemite Park durchqueren mussten, fuhren wir erst mal unser Hotel in Mariposa an, weil die Zeit schon zu weit fortgeschritten war - bei unserem "Pensum" heute 


Unser Zimmer!
Am nächsten Morgen waren wir dann bereit für die Bergwelt des Yosemite Nationalparks


Die Yosemite Falls waren uns von unserem letzten Besuch dort (allerdings im Regenwetter) als tosender Wasserfall in Erinnerung - aber seht selbst - nur ein spärliches Rinnsal, das sofort im Kiesbett versickerte, war davon zu sehen. Wir waren etwas enttäuscht 

Carolins Mine sagt alles!
Aber dann fuhren wir über die Glacier Point Road (Stichstraße ca. 25 Meilen), hoch über dem Tal - die Felswand fällt 1.000m steil ab, zu diesem sagenhaften Aussichtspunkt, wo man das ganze Tal mit den hoch aufragenden Felsmassiven von "Half Dome" und "El Capitan" sowie Wasserfälle usw., überblicken kann




Die Felskuppel des "Half Dome"


"El Capitan"

Unser obligatorisches "Wir waren da"- Foto



Die "Bridalveil Falls" in einem sogenannten "Hanging Valley"
Jetzt machten wir uns wieder auf dem Weg in die "Zivilisation" - San Francisco wir kommen!

In diesem Hotel hatte ich 2 Übernachtungen gebucht

Die Besonderheit dieses Hotels war, dass man das Frühstück auf dem Zimmer serviert bekam

"In den Straßen von San Francisco" bekam man mal wieder das berühmte "Achterbahngefühl" 




Im Cable Car bekam man so richtig nostalgische Gefühle und man konnte sich fühlen wie in den 30-er Jahren

"Fishermans Wharf" war natürlich auch wieder Pflicht



"Pier 39" mit den Seelöwen...


...und den vielen Geschäften, hat uns besonders gefallen


Im Hintergrund "Alcatraz"



Der "Golden Gate Bridge" muss man einfach jedesmal, wenn man in der Stadt ist, einen Besuch abstatten 

Die Bucht von San Francisco


Von hier aus hat man eine ganz andere Perspektive der Brücke


Hierher gelangt man über einen Trampelpfad - auch mal wieder so ein "Geheimtip" 

Zum "Ocean Beach" gingen wir diesmal auch - auf Carolins besonderen Wunsch (Sand holen)
- den sie dann promt dort, vor lauter Fotos machen, vergaß. Aber wir fuhren am nächsten Morgen nochmal hin 

"Der Wind, der Wind, das himmlische Kind...."

Alles wieder OK!

Das musste dieses Mal auch wieder sein: der obligatorische Besuch des Alamo Parks


Da heute Carolins Geburtstag war, gingen wir aus zum Essen


Es war schon dunkel, als wir am Union Square auf unserem Shuttle Bus warteten, der uns zu unserem Hotel brachte


"Union Square" bei Nacht
Am nächsten Tag gings wieder weiter die Küste runter mit einem Übernachtungsstopp in San Luis Obispo bis Costa Mesa bei Newport Beach, wo wir noch 4 Tage lang relaxen wollten. Aber am Morgen mussten wir natürlich unbedingt noch mit unserem Van die "Lombard Street" runterfahren

"Lombard Street"

Der Strandpromenade von Venice Beach konnten wir nur einen kurzen Besuch abstatten, da es Carolin und Rolf an diesem Tag nicht gut ging
Als wir uns Los Angeles näherten, sah die Verkehrslage so aus:

Unser Domizil für die nächsten Tage war das:


Hier fühlen wir uns wieder mal sehr wohl

Hier gibt es eine "Seebrücke" und einen sehr schönen Sandstrand


Hier konnte man "Surfboys" beobachten 


Blick von der "Seebrücke" aus


Auf "Balboa Island" machten wir einen Spaziergang - hier gibt es viele Läden und es herrscht eine maritime Athmosphäre

"Strandleben" (ich kam endlich zum Lesen) 


Die Brandung war ziemlich stark und....

...das Wasser war so kalt, dass Carolin nicht weiter ins Wasser ging 

So breit (und leer) ist hier der Strand
Plötzlich sahen wir eine "Herde" Delfine vor der Küste hin- und herschwimmen





Strandidylle mit Möwe
Die 3 Wochen gingen viel zu schnell vorbei!
Dieser Flieger brachte uns nonstop wieder nach Deutschland


Hier konnten wir beobachten, wie ein Ferrari aus einer Lufthansa Maschine ausgeladen wurde

Ein letzter Blick auf Los Angeles beim Sonnenuntergang

Landeanflug auf Frankfurt/Main
E N D E
der Fotodokumentation unserer USA-Reise 2005